8.2.06

 

Burg Hoh-Rappoldstein

Als letzte der drei Burgen um Ribeauvillé erreichten wir Hoh-Rappoldstein. Durch das Gestrüpp und den Nebel konnten wir immer nur einzelne Ruinenabschnitte erkennen. Wahrscheinlich sind uns Teile der Anlage ganz entgangen.
Das Interessanteste an der Ruine ist sicherlich der begehbare Bergfried. Sein Eingang liegt im ersten Stock über einem steilen Abhang auf der Rückseite des Turms. Wehrtechnisch macht das schon Sinn: Soweit der Nebel das erkennen ließ, ist ein Angriff aus dieser Richtung nicht möglich.
Die Position der Eingangs führt dazu, dass man ihn nur über eine sehr rostige Außentreppe erreichen kann. Nach ein paar Schritten sieht man Baumkronen direkt unter sich. Bei besserem Wetter lohnt sich der Aufstieg auf den Bergfried bestimmt.

GPS: ca. N 48°12.324' E007°18.246'

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